die Wespe
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Wer mag schon Wespen?
Sie können stechen, klauen unser Essen und bauen ihre Nester an ungünstigen Stellen.
Im Gegensatz zur Honigbiene, die allgemein für ihren „Bienenfleiß“
und die Leistung, die sie für den Menschen erbringt, anerkannt ist,
hat es die Wespe schwer. „Die nervt doch nur, so ein unnötiges Insekt“,
hört man regelmäßig Menschen im Sommer schimpfen.
Doch das ist nicht richtig: Ihre Beutetiere sind unter anderem
Fliegen, Blattläuse, Raupen und weitere Insekten,
die dem Mensch unerwünscht sind und die er gerne chemisch bekämpft.
Somit sind Wespen quasi natürliche „Schadinsekten-Vernichtungsmittel“
und leisten Landwirten und Landwirtinnen und Gartenbesitzern
und Gartenbesitzerinnen wertvolle Dienste.
Die Kehrseite dieses Appetits auf Eiweiß ist natürlich,
dass diese Wespen auch von Wurst und Fleisch magisch angezogen werden.
Bevor man also bei der nächsten Gartenparty nach den Wespen schlägt, sollte man lieber versuchen, sich mit ihnen zu arrangieren. Außerdem stehen Wespen unter Schutz.
Diese Woche hat unser Enkel ien Apfelbaum der total kaputt war
ausgestockt und zersägt.
Das Wespen sich darin aufgehalten haben .
haben wir schon den ganze Sommer bemerkt,doch es konnte der Baum nicht
gefällt werden solange die Wespen noch aktiv waren
Die Königin des Staates stirbt je nach Art zwischen Ende Juli und Ende Oktober,
meist jedoch im Spätsommer. Und den ersten Frost überlebt keine Wespenart.
Mit dem Tod der Königin wird der Staat rasch aufgelöst und das Nest komplett verlassen
– die heimatlosen Wespen sterben nun ebenfalls.
Als Simon den Baum gefällt hat konnte er das Nest auch entfernen
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