Wie einige von euch mitgekriegt haben dürftet, habe ich im Januar zwei Wochen in meiner ursprünglichen Heimat, Japan verbracht. Januar ist zwar nicht die ideale Zeit für eine Reise nach Japan, ich denke eher an Ende März bei der Kirschblütenzeit oder im November, wenn die Ahornbäume so richtig rot sind. Aber mir gefällt es, und ich fliege öfter im Januar dorthin, weil dann wenige Touristen unterwegs sind, die Temperaturen tagsüber recht mild sind (10 bis 15°), und ein japanischer Tempel im Schnee atemberaubend ist.
Blick aus der Bar im 41. Stock auf den Sonnenuntergang mit Fuji

Ein japanisches Frühstück, das wahrlich nicht jedermanns Sache ist. Es besteht aus einem kleinen gebratenen Fisch, vielen eingelegten Gemüsen und Reis.
