Die Bundeswehr übt den Ernstfall
Die Bundeswehr übt für einen russischen Angriff, Konvois sind unterwegs. Was müssen Autofahrer beachten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Radpanzer, Truppentransporter und Artillerie: Im Falle eines russischen Angriffs müssen Soldaten und Material schnell an die Front verlegt werden können.
Mit der Übungs- und Manöverserie „Quadriga 2024“, die zurzeit läuft, will die Bundeswehr zeigen, dass sie entschlossen und befähigt ist, entscheidend zur Verteidigung der Nato-Ostflanke beizutragen.
Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine vor zwei Jahren, so sagen es Bundeswehr-Offiziere immer wieder, sei klar: Ein großangelegter Angriff auf die Nato-Länder in Europa ist nicht nur ein militärstrategisches Gedankenspiel, sondern scheint zumindest nicht ausgeschlossen.
Die Alliierten sind zwar jedem potenziellen Gegner in puncto Truppenzahl, Waffen und Technik überlegen – allerdings muss das Zusammenspiel der Truppen geübt werden. Nur so bleibt eine effektive Verteidigung gewährleistet.
hier weiter lesen