Mit Windows 8.1 ist neuer Ärger programmiert
Die Entrüstung nach der Veröffentlichung von Windows 8 war groß. Viele User konnten mit den Features des Betriebssystems wenig anfangen. Mit Windows 8.1 geht Microsoft einen Schritt zurück – und riskiert neuen Ärger.
Neumodische Kacheloptik, Touchscreen-Nutzung und kein Startbutton: Das vor einem Jahr veröffentlichte Windows 8 musste von Seiten der Nutzer und vielen Experten reichlich Kritik einstecken. Statt auf Microsofts neues Betriebssystem zu wechseln, blieben viele Verbraucher daher lieber gleich beim erfolgreichen Vorgänger Windows 7.
Microsofts Plan, ein Betriebssystem zu schaffen, das gleichermaßen für klassische PCs wie Notebooks und Desktop-Rechner, aber auch für Tablet-Computer und Smartphones geeignet ist, ging nicht auf. Der Gewinn der Windows-Sparte halbierte sich zuletzt sogar auf knapp 1,1 Milliarden Dollar. Grund hierfür sind besonders die weiter sinkenden PC-Verkäufe.
Hoffnungsträger Windows 8.1
Viele Hoffnungen ruhen daher auf dem großen Update Windows 8.1, das Nutzer von Win
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