Zitat In „Ein Weihnachtsschwein sieht rosa“ von dem Autoren Arne Blum fährt Christoph mit seinem achtjährigen Sohn Mark kurz vor Weihnachten aufs Land, wo seine Frau, die vor kurzem verstorben ist, ein Haus renoviert hat. Dort wollen sie eine kurze Zeit verbringen. Mark ist sehr verschlossen seit dem Tod seiner Mutter und die Trauer ist noch stark vertreten. Neben den schmerzhaften Erinnerungen an seine Frau, die entstehen als sie das Haus erreicht haben, hat Christoph auch noch finanzielle Probleme…
Dann taucht plötzlich ein Schwein auf dem Grundstück auf und Mark öffnet sich wieder ein wenig. Er hat eine schöne Ablenkung gefunden und gibt dem Schwein auch einen Namen: Rosa. Mark blüht regelrecht auf. Doch das Glück weilt nicht von langer Dauer. Das Schwein wird entführt, die rechtmäßige Besitzerin taucht auf und alle machen sich auf die Suche nach Rosa alias Sonja. Werden sie das Weihnachtsschwein noch finden und ein gutes Weihnachtsfest erleben?