Facebook übernimmt WhatsApp
WhatsApp fusioniert mit Facebook – und Nutzer spüren die kalten Hände der doppeltstarken Datenkrake. FOCUS Online zeigt die besten Alternativen zu dem Kurznachrichtendienst.
Nach der Übernahme von WhatsApp kann Facebook nicht nur auf 1,2 Milliarden eigene Nutzerdaten zugreifen, sondern auch auf die von 450 Millionen WhatsApp-Usern. Obwohl beide Unternehmen versichern, dass sich für die Nutzer des Kurznachrichtendiensts trotz Fusion nichts ändern wird, ist die Empörung in den sozialen Netzwerken groß. „Facebook: ‚Du willst uns deine Telefonnummer nicht geben? Wir haben da unsere Mittel und Wege …‘ #WhatsApp“, schreibt eine Nutzerin auf Twitter.
Andernorts begegnet man der Übernahme mit Ironie: „Vielleicht kriegt WhatsApp jetzt eine richtige Privatsphäre-Verwaltung“, spottet der Twitter-User Yvon Folz. Neben den Sicherheitsbedenken bereitet vor allem das drohende Zuckerberg-Monopol vielen Nutzern Bauchschmerzen: „Was mich beim WhatsApp-Deal nervt: Es ist wie bei Monopoly. Am Ende gehören alle Felder einem Spieler und man tritt überall in die Scheiße...“, schreibt der Twitter-User
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