* Tiere, ja aber - Schädlingsbekämpfung ohne Chemiekeule - die BIOLOGISCHE DÜNGUNG

das habe ich im Netz gefunden

GOLDRUTE als WUNDERMITTEL
Die mit Goldrute behandelten Pflanzen allgemein ob Gurke, Zucchini, Paprika und mit Kräuterjauchen gedüngt (Brennnessel, Beinwell) alle schöne wunderbar grüne ohne Krankheitssymtome wachsende Früchte und ein ausgesprochen gesundes Blattgrün; auch die Früchte allgemein sind so zahlreich und in den Größen überdimensional und haben ein überdurchschnittliches Aroma.

KOHLWEISSLING
Sprühen: Besprühen Sie die Pflanzen mit Tomaten- oder Hirtentäschelsud, der große Kohlweißling mag diesen Geruch nicht und es hält ihn davon ab, Eier auf eine damit besprühte Pflanze abzulegen.

STECHAPFEL
Anbau von Stechäpfeln (Datura): Stechäpfelpflanzen gehören zu der Familie der
Nachtschatten-
gewächse, die Kartoffelkäfer anziehen. Sie sind hochgiftig und tödlich für den Katorffelkäfer.

TOLLKIRSCHE
Aus dem Wald 1-2 Tollkirschenpflanzen umpflanzen und ins Gemüsebeet holen. Ich mache die Früchte immer rechtzeitig ab. Das hält Wühlmäuse fern.

"Rezept" gegen BUCHSBAUMZÜNSLER
Der Buchsbaumzünsler ist derzeit wohl einer der meistgehassten Schädlinge.
Hier finden Sie ein von einer Radio-Vorarlberg-Hörerin vorgeschlagenes Rezept, das gegen den Buchsbaumzünsler wirksam sein soll.
Sendungshinweis:
Sie brauchen:
4 Esslöffel Weinessig
3 Esslöffel Rapsöl sowie
1/2 Liter Wasser
Wie geht's ?
Alle Zutaten mischen und auf den befallenen Baum sprühen.

SCHNECKEN
das Beste eine Umrandung der Gartenbeete mit Storchenschnabel zu pflanzen.

So sollte erstens das Umfeld mit Kräuterauszügen wie Begonienauszug, Adler - Wurmfarn Jauche, Knoblauch mit Blättern der schwarzen Johannisbeere, selbst erzeugter Moosextrakt alle Moose sind geeignet, Salbeisud, schwarze Johannisbeerblätterauszug, sind alles ausgezeichnet vorbeugende bekämpfende Maßnahmen, die nur etwas Arbeit verursachen beim Herstellen der Auszüge.

Natürlich kann auch eine kontinuierliche Folge der Anwendungen von (effektiven
Mikrooganismen)
der Kategorie EM A im besonderen das EM 5 als Schnecken - Populationshämmer angesehen werden.

Auch eine ausgesprochen gute Schneckenabwehr verbirgt sich hinter der Abkochung von Tannenzapfen. Natürlich sollten wir das hervorragende Mittel Niem (Neem) in seinen verschiedenen Angebotsformen nicht vergessen.

Alle diese Möglichkeiten wurden von mir als Leiter in unserem Lehr und Versuchsgarten des OGV. Göggingen e.V. mit besten Erfolgen angewandt und erprobt. Sie sehen es braucht grundsätzlich keine Chemie angewendet werden.
Empfehle sich auch in unserer Homepage http://www.natur-pro.eu sich kundig zu machen.

Oder
Biologische Bekämpfung
Vorbereitung des Bodens: Bearbeiten Sie den Boden vor der Aussaat und entfernen Sie die überwinternden Schnecken und Eier.
Fallen. Stellen Sie an strategisch günstigen Stellen im Garten feuchte Bretter oder Ziegel auf, die Schnecken verkriechen sich tagsüber darunter, Sie müssen sie jetzt nur noch einsammeln.
Einsammeln: sehr effizient in einem kleinen Garten oder in einem Quadratgarten. An Regentagen oder bei Einbruch der Nacht sammeln Sie die Schnecken ein, die zum Fressen ihre Schattenplätze velassen.
Quadratgarten: Hier gibt es eine sehr einfache und überaus effiziente Methode, Schnecken den Zugang zu verwehren. Dazu bringen Sie an allen 4 Latten, die das Beet begrenzen, Metallwinkel an, an denen die Schnecken nicht hochkriechen können. Das ist meiner Erfahrung nach die bisher beste Lösung, Schnecken fernzuhalten.

Abwehrende Pflanzen: Schnecken mögen keinen Schnittlauch, Knoblauch, Petersilie, Bartnelke, Kapuzinerkresse, Männertreu, Jungfer im Grünen, Fingerhut, Portulakröschen, Akelei.
Wenn die "Schutzmauer" dick genug ist, bleiben die Schnecken dem so geschützten Gemüse fern.
Hindernisse: Sie können den Zugang zum Gemüse verwehren, indem sie den Schnecken das Kriechen erschweren, z.B. mit Auslegen von Asche, Sägespänen, Kieselsteinen, Sand, Kaffeesatz und mit allen porösen und unebenen Materialien. Allerdings ist das nur erfolgreich, wenn es nicht regnet, sobald es nass wird, muss das Hindernis erneuert werden.

Natürliche Feinde: Igel, Vögel, Kröten. Versuchen Sie deshalb, diesen Tieren in Ihrem Garten einen Platz zu schaffen. Der Käfer Anchomenus dorsalis liebt Schneckeneier, der Goldläufer Carabus auratus und der Morphocarabus monilis lieben Schnecken als Nahrung..

Parasiten: Der Nematode Phasmarhabditis hermaphrodita dringt in die Schnecke ein und ernährt sich von ihr. Dieser Parasit wird im Handel in Form von Puder angeboten, der aufgelöst als biologisches Mittel gegen Schnecken eingesetzt werden kann.

oder man redet mal mit dem Schneckenflüsterer http://www.schneckenfluestern.de/autor.htm