Wildschweine
Landwirte bereiten sich auf Schweinepest vor
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Die Afrikanische Schweinepest könnte fatale Folgen für die norddeutsche Landwirtschaft haben. Sogenannte Biosicherheitsmaßnahmen sollen das Schlimmste verhindern.
Jäger halten Wildschweinquote für utopisch
100 Euro "Kopfgeld" im Bundesland Hamburg; 50 Euro für jedes zusätzlich erlegte Wildschwein in Niedersachsen: Der drohende Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland, die vor allem von Wildschweinen weitergetragen wird, sorgt ganz offensichtlich für Nervosität. Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hat vor wenigen Tagen angekündigt, 3,5 Millionen Euro bereitstellen zu wollen, um die Bestände von Wildschweinen im Land stärker bejagen zu lassen. Noch stärker, wohlgemerkt, denn nach Angaben von Helmut Blauth, dem stellvertretenden Präsidenten der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) würden derzeit schon etwa 50.000 Wildschweine pro Jahr geschossen.
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