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#1

die Wahlen zum /r Bundeskanzler /in

in Neues aus Deutschland 24.08.2021 09:02
von Uschi | 47.008 Beiträge | 49467 Punkte

wir und wählen ?
habe mir lange überlegt ob ich dieses mal wählen werde
aber eigentlich finde ich es sehr wichtig
und keine Stimme sollte verschenkt werden
also habe ich gestern auf dem Bürgermeisteramt angerufen


ha ha ha

da muss ich doch grad lachen

habe gestern beim Amt angerufen und gebeten mir doch die Wahlunterlagen zuzuschicken.

Antwort bitte holen sie es selber im Rathaus ab

meine Antwort ich sitze im Rolli und so ist es mir nicht möglich

die Dame vom Amt > bitte warten sie bis sie eine Einladungskarte zur Wahl

bekommen die sind noch nicht da.

Worauf sie mir dann wahrscheinlich unbewusst mitteilte das sie überhaupt noch keine Wahlunterlagen haben.

So so und wie soll das dann gehen mit dem Wählen ???
alles auf den letzten Drücker
wie lange haben die schon gewusst das im September gewählt wird ?


Jeder Tag an dem man nicht einmal gelacht hat
ist ein verlorener Tag.
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#2

RE: die Wahlen zum /r Bundeskanzler /in

in Neues aus Deutschland 22.09.2021 16:27
von Uschi | 47.008 Beiträge | 49467 Punkte

Erstmals beziffert der SPD-Spitzenkandidat, wie hoch der Spitzensteuersatz unter ihm als Kanzler steigen könnte. Im Gegenzug macht er unter anderem einen Mindestlohn von 12 Euro zur Bedingung für jede Koalition.

PD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat einen höheren Mindestlohn und eine Rentengarantie zu Bedingungen für eine vom ihm geführte Koalition erklärt. „Ich verspreche den Bürgern: Der Mindestlohn wird mit mir als Kanzler im nächsten Jahr auf 12 Euro angehoben. Und ich garantiere: Das Rentenniveau bleibt stabil und das Renteneintrittsalter wird nicht weiter steigen“, sagte Scholz der Bild am Sonntag.

Dies werde Bedingung für jede Koalition: „Ohne das wird es nicht gehen. Alle können sich darauf verlassen, dass eine von mir geführte Regierung genau das tut.“ Scholz verwies darauf, die Union wolle weder den Mindestlohn erhöhen noch das Rentenniveau garantieren. „Bei einer CDU-geführten Regierung würde das Rentenniveau auf Dauer sinken.“
Spitzensteuersatz 45 Prozent

Erstmals benannte der SPD-Kanzlerkandidat konkret, wie hoch der Spitzensteuersatz für die Einkommenssteuer unter seiner Regierung steigen soll: „Der Spitzensteuersatz, der dann allerdings erst später greift, könnte um drei Punkte auf 45 Prozent steigen“, sagte der Bundesfinanzminister. Im SPD-Wahlprogramm hatte noch keine konkrete Prozentzahl gestanden.

Scholz betonte, er wolle im Gegenzug 95 Prozent der Steuerzahler entlasten. Singles, die weniger als 100.000 Euro brutto im Jahr verdienten, und Verheiratete mit weniger als 200.000 Euro brutto würden weniger zahlen. Scholz sagte dazu. „Das können wir nur finanzieren, indem die Steuern für die, die erheblich mehr verdienen, moderat angehoben werden. Denn Leute, die so viel verdienen wie ich oder noch viel mehr, können einen etwas höheren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten.“


Jeder Tag an dem man nicht einmal gelacht hat
ist ein verlorener Tag.
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#3

RE: die Wahlen zum /r Bundeskanzler /in

in Neues aus Deutschland 28.09.2021 09:58
von Uschi | 47.008 Beiträge | 49467 Punkte

So blickt das Ausland auf die Wahl
Grenzenloser Spott

"Der langweiligste Typ Deutschlands"

Die internationale Presse ist schon vor Monaten dazu übergegangen, polemisch über den Wahlkampf zu berichten. "Nie in der Geschichte der Bundesrepublik hatten die Bürger die Wahl zwischen unattraktiveren Alternativen", schreibt die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) in der Schweiz.

Vor allem die drei Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD), Armin Laschet (CDU) und Annalena Baerbock (Grüne) werden von renommierten Zeitungen verspottet. "Der Mann, den alle am liebsten mögen, ist der langweiligste Typ bei der Wahl – vielleicht sogar im ganzen Land", meint John Kornblum, ehemaliger amerikanischer Botschafter in Deutschland, in der "New York Times" über Olaf Scholz. Im Vergleich zu ihm sei es spannender, einem Topf Wasser beim Kochen zuzuschauen.

Laschet sei ein "Zwergspitz"

Armin Laschet würde dagegen mit seiner Langweiligkeit die Deutschen abstoßen, heißt es in der britischen "Financial Times". Er sei wie Scholz wenig charismatisch und ein "Möchtegernnachfolger von Merkel", der wie ein regionaler Bankchef aussieht, findet der "Daily Express". Und Annalena Baerbock? Die Grünen-Spitzenkandidatin findet in der internationalen Berichterstattung kaum Beachtung. Die "NZZ" bezeichnete sie lediglich als "Schummlerin vom Dienst", nachdem die Plagiatsvorwürfe und die nachgemeldeten Einkünfte bekannt wurden. https://www.t-online.de/nachrichten/deut...ab-global-de-DE


Jeder Tag an dem man nicht einmal gelacht hat
ist ein verlorener Tag.


zuletzt bearbeitet 28.09.2021 10:07 | nach oben springen



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