Kaffeesatz meist landet er im Mülleimer
aber er kann noch mehr gute Dienste leisten
Mischt man in regelmäßigen Abständen größere Mengen an Kaffeesatz unter die Pflanzenerde,
kann man dadurch Stickstoffmangel vermeiden. Durch den Anteil an Stickstoff im Kaffeesatz
wird das Wachstum der Pflanzen angeregt. Zudem wird dadurch der Blattverfärbung vorgebeugt.
Der Anteil an Kalium im Kaffesatz sorgt zudem dafür, dass die Blätter an Blumen länger ihre frische grüne Farbe halten – im Falle eines Kaliummagels würden die Blätter verblassen und letztenendes absterben.
Phosphor, der als Nährstoff im Kaffeesatz in ausreichender Menge enthalten ist, kurbelt den Stoffwechsel von Blumen und Pflanzen an. Dies trägt zur Bildung von Samen, dem Wachstum von Wurzeln sowie zur Blütenbildung bei.
* Mit Kaffeesatz ist eine Überdüngung nicht möglich, was weniger Nährboden für Parasiten bedeutet
* Erde, welche ausreichend mit Kaffeesatz gedüngt wurde, hält Schnecken fern, bzw. lässt diese sogar verenden. Dies hängt damit zusammen, dass Schnecken auf mit Kaffeesatz bearbeiteter Erde ihre Schleimproduktion deutlich erhöhen müssen und mit der Aufnahme von Kaffeesatz auch verenden können.
* Da Regenwürmer Kaffeesatz mögen, lockern diese die Erde auf. Durch ihren Kot hinterlassen die Regenwürmer zusätzliche wichtige Nährstoffe für die Pflanzen.
diese Pflanzennehmen den Kaffeesatz als Dünger besonders gut an und auf
Azaleen
Engeltrompeten
Geranien
Hortensien
Rhododendron
Rosen